GPEC 2024 – Danke an alle Beteiligten der IPA!

Vom 6.Mai bis 8.Mai 2024 fand in Leipzig die GPEC, General Police Equipment Exhibition & Conference statt. Fachleute aus aller Welt präsentierten neueste Ausrüstungen und Technologien, die teilweise an Science Fiction denken ließen. Da durfte die IPA natürlich nicht fehlen.

Die Landesgruppen Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt übernahmen die Vorbereitung des IPA-Standes und die Standbetreuung gemeinsam.

Die Möglichkeit, diese Messe kostenfrei zu besuchen, nahmen viele IPA-Mitglieder wahr. Kollegen der Polizeien des Bundes und der Länder besuchten die Messe und trafen eher zufällig auf unseren Stand. Durch intensive Gespräche und offene Darstellung konnten neue Mitglieder für die Landesgruppen Sachsen, Thüringen, Bayern und Sachsen-Anhalt geworben werden.

Wir trafen auch auf IPA-Freundinnen und IPA-Freunde aus anderen Ländern, so Kroatien, Rumänien oder Ungarn.

Wir waren uns alle einig – es war gut, dass wir als IPA präsent waren und unseren Verein als die berufsbejahende Vereinigung vertreten konnten und wir wollen 2025 zur GPEC digital wieder dabei sein!

Von der Fülle der angebotenen Innovationen aus allen Bereichen der polizeilichen Tätigkeiten waren wir schier erschlagen.

Wie kann ein derartig breites Feld erschlossen und zum Wohle unserer Kolleginnen und Kollegen erschlossen werden?

Solch eine Messe ist ein erster Schritt der internationalen Zusammenarbeit.

Unsere Standnachbarn, das Korean Institute of Police Technology waren sehr freundlich und erläuterten uns ihre nationale Form im Umgang mit Problemen unserer Zeit. Das Institut ist ein Think Tank und eine Regierungsorganisation, die ein Netzwerk mit der Polizei, zivilen Universitäten und Hochschulen und der Industrie erstellt. Es werden alle Bereiche abgedeckt und Ideen aus allen Bereichen gesammelt – begonnen mit einem klappbaren Schild zur Messerabwehr, das auf der Idee eines Streifenpolizisten beruht bis hin zum Gesundheitsmonitoring via elektronischer Datensammlung zur Vorbeugung von Herz-/Kreislauferkrankungen.

Unser Dank geht an alle Mitwirkenden, dem Geschäftsführenden Bundesvorstand für die organisatorische und finanzielle Unterstützung und den Beteiligten der drei Landesgruppen!

 

Alle Mitwirkenden waren sich einig – das war keine einmalige Aktion, wir werden die nächsten Jahre wieder dabei sein. Ein Auswertung und damit verbundenen Vorschläge zur Verbesserung der Betreuung werden wir in den nächsten Wochen durchführen.

 

 

 

 

Hier ein paar Impressionen von der Messe

 

... lieber Besuch

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Bericht von:

Uwe Günter

Leiter der Landesgruppe Sachsen-Anhalt

 

und 

Michael Schulz

Leiter der Landesgruppe Sachsen

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