
Neues aus Hannover
Liebe IPA-Freundinnen und -Freunde,
der 21. Nationale Kongress hat sein umfangreiches Arbeitspensum geschafft. Ich hatte Euch versprochen, weitere Informationen zu geben.
Wir haben eine neue, zukunftssichere, „schlankere“ Satzung – das ist gut so. Eine Reihe von bisherigen Regelungen der Satzung werden in Ordnungen ausgelagert, die dann vom Bundesvorstand beraten und beschlossen werden können. Hierfür werden zukünftig allerdings qualifizierte Mehrheiten erforderlich sein, damit die Rechte des Souveräns – dem Nationalen Kongress – nicht eingeschränkt werden. Mit dieser Satzung können alle Gliederungen der IPA-Deutsche Sektion e.V. flexibler auf Änderungs- und Anpassungsbedarf in den Ordnungen zu reagieren.
Wir haben eine Beitragsanpassung von 5 Euro auf nunmehr 30 Euro Jahresbeitrag mit großer Mehrheit beschlossen. Seit 1999 wurde keine Anpassung durchgeführt, jetzt war es bereits aus Gründen der in 18 Jahren entstandenen allgemeinen Kostenentwicklung notwendig. Von den zusätzlichen 5 Euro werden 2 Euro in der Deutschen Sektion e.V. genutzt, um die Attraktivität der IPA zu erhöhen und Projekte umzusetzen. Die verbleibenden 3 Euro kommen der Mitgliederbetreuung in den Landesgruppen und Verbindungsstellen zu Gute.
Wir haben eine neue Schiedsordnung beschlossen, dies in der Hoffnung, dass wir sie nie brauchen. Sie regelt die Verfahrensweise von Schlichtungen besser als die bisherige und gibt somit unseren Mitgliedern der Schiedskommission ein anwendungsbereites Regelwerk an die Hand.
Eine Hauptaufgabe des Kongresses ist natürlich die Wahl eines neuen geschäftsführenden Bundesvorstandes und das ist er:

Die Delegierten der IPA-Sachsen wünschen den neuen geschäftsführenden Bundesvorstand viel Erfolg und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Euer
Michael Schulz, Landesgruppenleiter